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Die Blumenmalerei auf Porzellan hat eine lange Tradition im Meißner Kunsthandwerk, die über die Jahrhunderte kontinuierlich gewachsen ist und bis heute anhält. In Anlehnung an die Stillleben der Alten Meister taucht die Rose als Motiv in der Porzellanmalerei seit den 1740er Jahren auf. Zunächst in Form eines Straußes, wurde die Rose in der Folgezeit auch als Einzelmotiv populär.
Aus diesen Gemälden wurde in der Biedermeierzeit die anmutige "Meißner Rose" entwickelt. Die Gestaltung entspricht den besonders auffälligen Blumenstillleben des Dresdner Malers Georg Friedrich Kersting, der zu dieser Zeit an der Spitze der Meißner Blumenmalerei stand.
Obwohl er einen großen Einfluss auf den Stil dieser Zeit ausübte, gibt es keine Entwürfe, die nachweislich ausschließlich von ihm selbst geschaffen wurden.
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